Schülerakademie "Zukunftsfähige Industrie" am Flughafen Düsseldorf

Verfasst am 03. April 2019.

Am 3. April hatten unsere Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 erstmalig die Möglichkeit, an der Schülerakademie „Zukunftsfähige Industrie“ am Flughafen Düsseldorf teilzunehmen.

Gemeinsam mit Frau Brake machten sich die Schülerinnen und Schüler um acht Uhr mit dem Bus auf den Weg in Richtung Flughafen. 
Nach der Sicherheitskontrolle und einer allgemeinen Einführung folgte eine Rundfahrt über das Flughafengelände. Hierbei konnten die Jugendlichen die Flugzeuge aus nächster Nähe betrachten und erhielten einen Eindruck von der Vielfältigkeit der Berufsfelder und deren Aufgaben. Auf Grundlage der umfassenden Informationen durch drei Mitarbeiter wurde den Schülerinnen und Schülern der Flughafen hierbei aus einer anderen Sicht als der des Urlaubsgastes erlebbar und begreifbar gemacht. So wurde ihnen nicht nur das wirtschaftliche Potenzial des Flughafens für die Region, sondern auch dessen Bestreben und Fördern von Nachhaltigkeit verdeutlicht, indem sie wichtige Informationen zu Themengebieten wie Müllentsorgungoder Grundwassersanierung erhielten.
Nach einem gemeinsamen Mittagssnack ging es in die Ausbildungswertstatt des Flughafens. Im Vordergrund hierbei stand, den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die technischen Berufe zu geben. So durften die Jugendlichen mit der Unterstützung weiterer Mitarbeiter ein eigenes Modellflugzeug anfertigen und dabei praktische Erfahrungen in der Lötarbeit sammeln. Des Weiteren erhielten sie zum Abschluss einen Rundgang durch die KFZ-Werkstatt und Winterdiensthalle. In diesem Zusammenhang wurde den Jugendlichen nochmals aufgezeigt, wie umfassend das Angebot der technischen Ausbildungsberufe des Flughafens als Arbeitgeber ist.

Für die wertvollen und lehrreichen Eindrücke bedanken wir uns bei allen Mitarbeitern des Flughafens, die uns an diesem Tag begleitet haben, sowie bei den Organisatoren der Gesellschaftsinitiative „Zukunft durch Industrie e.V.“ und der „Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA)“, die dieses Projekt ermöglicht haben.